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4worldlovers: Aus gesundheitlichen Gründen haben wir die Zucht Im Frühjahr leider aufgeben müssen. Gerne können Sie sich dennoch telefonisch melden, falls Fragen rund um das Thema Katzen, Katzenbabys oder deren Haltung bestehen.

Nun ist auch der letzte kleine Kater unseres W-Wurf in sein neues Zuhause umgezogen. Nur Whoopi, unser Mädchen, ist bei uns geblieben, um einmal das fortzusetzen, was einst ihre Uroma hier begonnen hat.

11.12.2017: Unser "Youngster" Tizian von den Pfötchenhelden, blue-golden-shaded (Point- und Chocoträger, reinerbig Kurzhaar und reinerbig BG A) ... ein kleines Highlight aus 2017 ... mal sehen, was 2018 so alles bereit hält ... rückblickend gab es in 2017 mindestens genauso viele traurige Ereignisse wie freudige Momente - ein sehr durchwachsenes Jahr geht zu Ende.

03.12.2017: Unsere Kleinen aus dem W-Wurf wünschen stellvertretend für alle Pfötchenhelden und ihr zweibeiniges Personal den Besuchern unserer Hompage eine besinnliche, friedvolle und schöne Adventszeit!

4worldlovers: Tier- und Naturschutz im Unterricht. Kinder und Jugendliche verlieren den Bezug zu Tier und Natur. Mit unseren Bildungsangeboten möchten wir professionell Aufklärung leisten und auch sensibilisieren.

Dank unserer Partnerhöfe können wir spannende Exkursionen für Schüler anbieten. Dort verbinden wir lehrreiche Programme mit Spaß und Tierbegegnungen.


Der Betrieb eines Tierheims ist kostenintensiv. Damit unsere Tierheim-Tiere genauso gepflegt und versorgt werden können, wie sie es verdienen, sind wir für jede Spende sehr dankbar.

Beim Thema Landwirtschaft klären wir darüber auf, welche Bedürfnisse Kühe, Schweine, Puten, Hühner und Co. eigentlich an ihre Haltung stellen und wie diese in der Intensivtierhaltung missachtet werden.

Anstelle von Platz, Tageslicht und Zugang ins Freie vegetieren Tiere in der konventionellen Landwirtschaft oft dicht gedrängt zu Hunderten oder Tausenden in dunklen Ställen oder Käfigen vor sich hin. Antibiotika-Einsatz zur Vermeidung von Krankheiten und Manipulationen wie gekürzte Schnäbel bei Hühnern oder kupierte Schwänze bei Schweinen, um Verletzungen zu vermeiden, stehen auf der Tagesordnung. Für den Profit werden die Tiere auf Hochleistung gezüchtet. Diese Bedingungen in der Massentierhaltung machen die Tiere krank, Verbesserungen kann nur ein Systemwechsel ermöglichen.